Mathis Frye

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

mein Name ist Mathis Frye, ich bin 22 Jahre alt, schließe derzeit meine Ausbildung zum Bankkaufmann ab und verbringe meine Freizeit gerne im Fitnessstudio oder auf dem Golfplatz.

Geboren wurde ich in Mönchengladbach, doch Kleinenbroich war und ist meine Heimat. Hier bin ich aufgewachsen, habe die Gutenberg-Grundschule, die Gesamtschule Kaarst-Büttgen sowie das Wirtschaftsgymnasium in Mönchengladbach besucht. Nach einem kurzen Abstecher nach Frankfurt für ein duales Studium bin ich zurückgekehrt – weil einem die Heimat manchmal näherliegt, als man denkt.

Politisches Engagement liegt bei uns in der Familie: Mein Großvater machte den Anfang – erst für die UWG, später für die CDU im Stadtrat. Mein Vater setzte dieses Engagement fort und kandidiert auch in diesem Jahr erneut. Nachdem ich bereits als sachkundiger Bürger im Wirtschaftsförderungsausschuss vertreten bin, darf ich erstmals auch als Ratskandidat für unseren Wahlkreis 430 antreten. „Unser“ Wahlkreis – weil ich hier lebe, hier verwurzelt bin und gemeinsam mit Ihnen unsere Heimat gestalten möchte!

Kommunalpolitik bedeutet für mich: zuhören, anpacken und mit gesundem Menschenverstand entscheiden. Ich möchte keine ideologischen Debatten über Landes- oder Bundespolitik führen. Die Realität ist: Wir vor Ort müssen umsetzen – oder ausbaden – was in Berlin entschieden wird. Und genau damit gilt es verantwortungsvoll umzugehen.

Themen, die mir besonders am Herzen liegen:

Flüchtlingsunterkünfte:
Dieses Thema hat uns im Dorf im letzten Jahr intensiv beschäftigt. Sollten neue Unterkünfte geplant werden, muss ausgewogen ein Standort gesucht werden, der sowohl den Geflüchteten als auch den Anwohnern gerecht wird. Alternativen zu Standorten direkt neben Wohnanlagen sollten sorgfältig geprüft werden. Meine Position spiegelt die Bedürfnisse unserer Gemeinschaft wider und kann von der Bundespolitik der CDU abweichen.

Verkehr:
Die geplanten „Buskaps“ in Kleinenbroich gehören auf den Prüfstand. Gemeinsam mit Schülern möchte ich überlegen, ob Haltestellen, die den Verkehr behindern (z. B. Bahnhofstraße), nicht optimiert oder entfallen können.

Jugend:
Als junger Kandidat liegt mir die Jugend besonders am Herzen. Ich möchte ein offenes Ohr für eure Anliegen und Ideen haben. Innerhalb der Jungen Union besprechen wir bereits Projekte wie Wasserspender in Schulen oder einen Jugendtreffpunkt. Wir brainstormen regelmäßig – eure Vorschläge sind willkommen. Oder noch besser: Macht einfach mit!

Viele Grüße
Mathis Frye

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